Wie die Überschrift bereits vermuten lässt bringt uns die heutige Geschichte in die Welt der Autofahrer und den Widrigkeiten denen man sich als selbiger zu stellen hat.
Aktuell betrifft es mich in finanzieller Form auch persönlich, da ich heute die Gelegenheit hatte auch ohne gleich lautenden Aufkleber am Heck für ein Kind zu bremsen. Die Folgen für den blind auf die Straße laufenden Nachwuchsmenschen beschränken sich auf einen Schreck … den sich der Kurze dann durch schnelles Entfernen vom Ort des Geschehens weggelaufen hat.
Nachdem nun alle erleichtert durchgeatmet haben da das Kind gesund ist weiter im Text:
Für mich wird der Vorfall nun zumindest einen gewissen Betrag an Geld fordern, da bremsen und ausweichen in Richtung eines Schneehaufens leider nicht ohne Schaden an der Frontschürze abliefen.
So fängt eine Woche doch erfolgreich an …
Mangels eines guten Abschlusses des Textes ein paar Deutungsansätze für den Blogeintrag als kostenloser Service:
a) belanglose Zeitverschwendung
b) Geschichte mit Moral („keine gute Tat bleibt ungesühnt“)
c) Kritik an der laschen Erziehung Heutzutage („Früher war alles besser …“)
d) die innere Zerrissenheit des Autors zwischen materiellen Gütern und der seelischen Gesundheit in vereinfacht-existenzialistischer Betrachtungsweise („Hä?!?“)
Wer demnächst interessantere Themen hier lesen möchte darf gern in den Kommentaren darauf hinweisen und Vorschläge machen.
In diesen Sinne:
Allzeit gute Fahrt